FlugzeugführerPostasistent Paul Wenig (vor einer Grade II Libelle).
Grade II Libelle war eineinmotoriges Schulflugzeug des deutschen Ingenieurs und Unternehmers HansGrade. Die Maschine gilt als das erste wirklich flugfähige deutscheMotorflugzeug. Wenig bestand seine Flugzeugführerprüfung am 07. Juli 1914(Alter Adler No. 811) in der Fliegerschule Schwandt auf dem Flugfeld CrakauerAnger bei Magdeburg.
100% Original-Fotoabzugvon 1914.
Aus demNachlaß eines bekannten Fliegers jener Zeit.
Auf der Vorderseite obenaufgedruckt: „Flugzeugführer Postasistent Paul Wenig“.
Auf der Rückseite mit Postkarten-Linierung.
Größe: 140 x 90 mm.
Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, amunteren Rand mit sehr kleiner Beschädigung in der belichteten Schicht, sonstsehr guter Zustand.
HervorragendeBild-Qualität – extrem selten!!!
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Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Diedort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil diesesAngebots/dieser Artikelbeschreibung!1914, 20. Jahrhundert, Aeronautica, Aeronautik, Aeroplane, aircraft, Airport, Altdeutschland, Alte Adler, Antriebsmaschinen, Antriebstechnik, Ausbildung, Aviatik, Aviation, Beruf, Berufe, Berufsleben, Berufspilot, Berufspiloten, Berufswelten, Berufswesen, Branchen, Bromsilber, D-06862, D-06869 Coswig (Anhalt), D-39104 Magdeburg, D-39114 Magdeburg, D-39130, Deutsche Geschichte, deutsche Industrie, Deutsche Wirtschaft, Deutsche Wirtschaftsgeschichte, Deutscher Luftflottenverein, Deutsches Kaiserreich, Deutsches Reich, Deutschland, Dienst, Dienstzeit, Eindecker, Elite, Elitetruppe, Erfindung, Erfindungen, Fernverkehr, Fernverkehrsmittel, Firma, Firmen, Firmengeschichte, Fliegen, Flieger, Fliegerei, Fliegerkunst, Fliegertruppe, Fliegertruppen (Kaiserreich), Fliegerwesen, Flugabteilung, Flugapparat, Flügel, Fluggerät, Flughafen, Flughafenbetrieb, Flugmaschine, Flugmaschinen, Flugmaschinenbetrieb, Flugpioniere, Flugplatz, Flugtechnik, Flugverkehr, Flugwesen, Flugzeug, Flugzeugbau, Flugzeuge, Flugzeugführer, Flugzeugindustrie, Flugzeug-Konstruktionen, Flugzeugtechnik, Fotografie, German, Germany, Gewerbe, Heldenleben, Heldenmut, Heldentaten, Heldentum, Hersteller, Historically, Historisch, Historische Bilder, historische Flugzeuge, History, Industrie, Industriegeschichte, Industrieunternehmen, Industriezweig, Internationales Pilotenexamen, Kaiserreich, Kaiserzeit, Kleinflugzeug, Konstruktion, Landkreis Wittenberg, Leichtflugzeug, Lichtbild, light aircraft, Luftfahrt, Luftfahrtgeschichte, Luftfahrtpioniere, Luftfahrzeug, Luftfahrzeuge, Luftsport, Luftstreitkräfte des Deutschen Kaiserreichs, Luftverkehr, Luftverkehrstechnik, Maschinenbau, Mechanik, Monarchie, Monoplane, Motorflugzeug, Nostalgia, Nostalgie, Ortsansichten, Ortskunde, Patriotismus, Photografica, Photographica, Photographie, Pilot, Propeller, Propellermaschine, Sachsen-Anhalt, Silbergelatineabzug, Silver bromide, silver gelatine print, Stadtgeschichte Magdeburg, System Technik, Systemtechnik, System-Technik, Tapferkeit, Technik, Technikgeschichte, Thermik, Topographie, Tradition, Transport, Transportmittel, Transporttechnik, Transportwesen, Unternehmen, Unternehmensgeschichte, Verkehr, Verkehrsflugzeug, Verkehrsgeschehen, Verkehrsluftfahrt, Verkehrsmittel, Verkehrstechnik, Verkehrstruppe, Verkehrswesen, Vintage Print, Wilhelminische Ära, wilhelminische Epoche, Wilhelminisches Kaiserreich, Wilhelminisches Zeitalter, Wirtschaft, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftsleben, Zeitgeschehen, Zeitgeschichte, Zivilluftfahrt, Zweites Kaiserreich, Zweites ReichPaul Wenig, Postassistent in Magdeburg, geb. am 15. Mai 1886 in Hundeluft, Kr. Zerbst (bei Coswig, Landkreis Wittenberg, Sachsen-Anhalt). Wenig bestand seine Flugzeugführerprüfung am 07. Juli 1914 (Alter Adler No. 811) in der Fliegerschule Schwandt auf dem Flugfeld Crakauer Anger bei Magdeburg auf einem Grade-Eindecker.Hans Grade (* 17. Mai 1879 in Köslin; † 22. Oktober 1946 in Borkheide) war ein deutscher, Maschinenbauer, Unternehmer und Flugpionier.LebenHans Grade besuchte von 1900 bis 1904 die Technische Hochschule in Berlin-Charlottenburg, nachdem er zuvor Maschinenbau-Volontär in Grevenbroich (Köln) war.1903 konstruierte Grade in Köslin sein erstes Motorrad und übernahm eine Motorenwerkstatt, die er bis 1905 führte. 1905 gründete er die Grade-Motoren-Werke GmbH in Magdeburg. Nach Eintritt in das Magdeburger Pionier-Bataillon im Jahr 1907 begann er mit dem Bau seines ersten Dreidecker-Flugzeuges und unternahm am 28. Oktober 1908 seinen ersten Flug auf dem Cracauer Anger in Magdeburg. In ca. 8 Metern Höhe überwand er auf dem Flug 100 Meter. Der Flug endete mit einer Bruchlandung. Grade unternahm mit diesem Flugzeug auf dem Gelände ca. 70 Flüge.Am 14. August 1909 zog Grade mit seiner Werkstatt nach Bork, dem heutigen Borkheide. Nach nur acht Tagen unternahm er in Bork den ersten Flug mit seinem noch in Magdeburg entwickelten Eindecker „Libelle“ und gewann am 30. Oktober 1909 den „Lanz-Preis der Lüfte“ auf dem Flugplatz Johannisthal. Anschließend unternahm er Schauflüge in Hamburg, Bremen, Breslau und Magdeburg. 1910 errichtete Grade in Bork eine Flugzeugfabrik und gründete die erste Flugschule in Deutschland. Beide waren bis 1914 in Betrieb. Es wurden 80 Flugzeuge gebaut und ca. 130 Schüler ausgebildet.Im September 1910 gelang ihm der erste Dauerflug mit einem Eindecker, bei dem er 4 Stunden und 30 Minuten in der Luft war. Am 28. Oktober 1910 wollte Grade den ersten Überlandflug von Bork nach Berlin-Johannistal durchführen, dessen Strecke über ca. 60 km von Bork über Beelitz, Trebbin, Blankenfelde und Rudow führen sollte. Aufgrund des widrigen Wetters wurde dieser Flug um zwei Tage verschoben. Am 30. Oktober 1910 startete er mit seinem „Grade-Eindecker“ zu dem vom Verein Deutscher Lufttechniker veranstalteten Überlandflug. Die weiteren Teilnehmer waren Eugen Wincziers mit einem Blériot-Eindecker und Robert Thelen in einem „Wright-Doppeldecker. Unter den Augen vieler Schaulustiger (von Berlin fuhr extra ein Sonderzug mit ermäßigten Preisen nach Bork) landete Grade nach einer Flugzeit von 53 Minuten und 40 Sekunden, und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 83 km/h wohlbehalten am Zielort. Wincziers gewann zwar diesen Flug und erhielt dafür 2.500 Goldmark, aber Grade wurde mit seinem selbst entworfenen deutlich schwächeren Motor Zweiter, erhielt 1.500 Goldmark Prämie, und ließ den Drittplatzierten Thelen (1.000 Goldmark Prämie) noch deutlich (dessen Zeit: 56 Minuten 50 Sekunden) hinter sich. Auffallend an Grades Motor war auch der geringe Benzinverbrauch von nur ca. 10 Litern.Seinen ersten Überlandflug mit einem Dreidecker führte Grade dann am 9. April 1911 durch und erzielte einen Tag danach mit diesem einen Höhenrekord von 1.450 m.1912 wurde Grade durch Kaiser Wilhelm II. der Kronenorden 4. Klasse verliehen. Am 18. Februar 1912 erfolgte die erste Postbeförderung mit einem Flugzeug Hans Grades von Bork nach Brück durch den Piloten Hermann Pentz. Seinen ersten Versuch mit dem ersten Wasserflugzeug unternahm er am 21. August 1912 in Blankensee bei Trebbin.Von 1914 an beschäftigte er sich vor allem mit Reparaturen von Kriegsflugzeugen und entwickelte einen Traktor. Später machte er den ersten Entwurf eines Kleinwagens und begann 1922 mit dessen Produktion. Der Bau von Flugzeugen war Deutschland nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages untersagt. Es wurden bis 1927 bis zu 2000 Autos produziert. In Grades Automobilwerk wurden bis zu 800 Arbeiter beschäftigt.Im Jahr 1927 musste die Grade Automobilwerke AG wegen Kapitalschwierigkeiten geschlossen werden. In den 1930er Jahren versuchte Grade erfolglos ein neues Volksflugzeug zu entwickeln. Grade übernahm 1934 Forschungsaufträge von der Industrie. Sein Pioniergeist ist bis heute unvergessen.Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zeitweise enteignet, erhielt aber seinen gesamten Besitz noch vor seinem Tod zurück. Hans Grade war mit der Magdeburgerin Käthe Grothum verheiratet, Tante der Schauspielerin Brigitte GrothumEhrungenDie Hans-Grade-Grundschule in Borkheide und die Hans-Grade-Realschule in Berlin-Johannisthal erinnern an den Flugpionier. Außerdem ist die Gradestraße in Berlin Neukölln nach ihm benannt. Die Stadt Magdeburg benannte eine Straße und eine Schule nach ihm. In Norden Nürnbergs gibt es einen Hans-Grade-Weg. Die Luftwaffe hat einen Medevac Airbus A310 MRT nach ihm benannt.Anlässlich des 100. Jahrestag des ersten Motorflugs von Hans Grade fanden vom 28. September bis zum 2. November 2008 im Jahrtausendturm und im Technikmuseum Magdeburg die Hans-Grade-Festwochen statt, eine Veranstaltungsreihe mit Ausstellungen, Vorträgen und Theateraufführungen, mit denen die Stadt Magdeburg den Flugpionier ehrte. Hierbei wurde auch die von Henning Wagenbreth entworfene Sondermarke der Deutschen Post „100 Jahre Motorflug - Hans Grade“ präsentiert. Die Grade II Libelle war ein einmotoriges Schulflugzeug des deutschen Ingenieurs und Unternehmers Hans Grade. Die Maschine gilt als das erste wirklich flugfähige deutsche Motorflugzeug. Hans Grade gewann mit seiner Libelle am 30. Oktober 1909 den Lanz-Preis der Lüfte.GeschichteNach ersten kurzen Luftsprüngen in einem selbstkonstruierten Dreidecker im Jahr 1908 entwickelte Hans Grade die Libelle, einen leichten Eindecker, für den er selbst einen nur 40 kg schweren Vierzylinder-Zweitakt-Motor mit rund 16,3 PS Leistung entwarf und baute. Die Konstruktion basierte auf der Santos-Dumont Demoiselle (frz. Demoiselle = dt. Libelle). Den Erstflug unternahm Grade am 17. August 1909 in Bork. Am 30. Oktober 1909 erfüllte er mit diesem Flugzeug bei der ersten Internationalen Flugwoche auf dem Flugplatz Johannisthal als erster die Bedingungen des Lanz-Preis der Lüfte. Das brachte ihm das Preisgeld von 40.000 Mark ein.Die Originalmaschine wurde 1917 dem Deutschen Museum übergeben. Ein Nachbau befindet sich im Technikmuseum Magdeburg.[2]KonstruktionDie Tragfläche und das Leitwerk war eine segeltuchbespannte Holzrippen-Konstruktion. Der Rumpf bestand aus Stahl- und Bambusrohr. Die gesamte Konstruktion war zur Stabilisierung mit außenliegenden Seilen verspannt. Die Kontrolle der Querneigung erfolgte über Verwindung der Tragfläche. Der Pilot saß außerhalb des Rumpfes zwischen Tragfläche und Hauptfahrwerk. NutzungDurch den Erfolg der Libelle in Johannisthal fand die Maschine zunächst bei Schauflügen in verschiedenen deutschen Städten Verwendung. Von 1910 bis 1914 fertigte Grade sie in einer eigens gegründeten Flugzeugfabrik in Bork in Serie und setzte sie in seiner Flugschule ein, wo sie sich sehr bewährte. Viele der ersten deutschen Piloten lernten das Fliegen auf der Libelle. Die Maschine konnte für 12.000 Mark inklusive Flugausbildung erworben werden. Damit war sie das kostengünstigste Flugzeug ihrer Zeit.Technische DatenKenngrößen DatenBesatzung 1Passagiere 0Länge 7,3 mSpannweite 10,2 mFlügelfläche 25 m²Leergewicht 125 kgStartgewicht 200 kgReisegeschwindigkeit 60 km/hTriebwerk luftgekühlter 4-Zylinder-Zweitakt-Motor von Hans Grade mit 12 kW (16 PS), Gewicht 40 kgTrivia1998 wurde in der Yachtwerft Berlin-Köpenick von Heinz Linner eine Grade „Libelle“ nach Plänen von Linner, abgenommen vom Original im Deutschen Museum, in ABM nachgebaut. Die Maschine ist flugfähig. In Ermangelung eines Originalmotors wurde eine Attrappe des Grade-Motors eingebaut. Das Flugzeug befindet sich zurzeit (2008) am Flugplatz Fürstenwalde.Als Cracauer Anger wird ein Teilgebiet der Flussaue östlich der Elbe im Gebiet der Stadt Magdeburg bezeichnet. LageObwohl nach dem Stadtteil Cracau benannt, gehört der Cracauer Anger heute zum Stadtteil Herrenkrug. Der größte Teil des Gebiets wird heute vom Elbauenpark eingenommen. In Nord-Süd-Richtung wird der Anger durch die Herrenkrugstraße geteilt. Das Gebiet westlich der Straße zur Elbe hin wird als Kleiner Cracauer Anger, das Gebiet östlich als Großer Cracauer Anger bezeichnet. GeschichteBereits im Mittelalter wurde der Cracauer Anger als Weidefläche genutzt. Das durch feuchte Wiesen geprägte Gebiet zog sich über 450 Hektar nördlich des Dorfes Cracau bis zum Herrenkrug hin. Flora und Fauna entsprachen den typischen Verhältnissen der Elbaue, so war auch der Elbebiber dort heimisch. In der Mitte des 19. Jahrhunderts begann eine intensive militärische Nutzung, zunächst als Exerzierplatz. Zuvor waren im Zuge des Ausbaus der Festung Magdeburg mit der Turmschanze bereits kleinere Flächen für militärische Befestigungen genutzt worden. Der in diesem Zusammenhang entstandene Magdeburger Stadtteil Friedrichstadt schnitt den verbliebenen Anger von dem namengebenden, weiter südlich gelegenen Dorf Cracau, ab. Im Norden war der Landschaftspark Herrenkrugpark entstanden. 1873 wurde auf dem Anger ein Schießplatz eingerichtet, später entstanden Kasernen. Sie werden heute zum Teil für zivile Zwecke genutzt. Der Cracauer Anger war auch Schauplatz der Luftfahrtgeschichte. Am 28. Oktober 1908 unternahm hier Hans Grade einen der ersten deutschen Motorflüge. Mit einem Dreidecker erreichte er eine Höhe von acht Metern. Es kam zur Einrichtung eines Flugplatzes auf dem 1914 auch ein Zeppelin landete. Später wurde der Flugplatz zugunsten des Flugplatzes Magdeburg im Süden der Stadt wieder aufgegeben. Von 1922 bis in die 1930er Jahre befand sich die Sportanlage des Fußball- und Cricketclubs Viktoria auf dem Anger, etwa im Gebiet des heutigen Hauptzugangs zum Elbauenpark. In der Zeit des N. wurde die militärische Nutzung noch verstärkt. Neben dem Bau eine Infanteriekaserne wurde der Anger ab 1938 praktisch komplett durch die W.macht genutzt. Darüber hinaus gab es Tongruben und Ziegeleien, aber auch Ausflugs- und Tanzlokale. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs diente der Kleine Cracauer Anger zur Lagerung des Trümmerschutts aus der durch Luftangriffe schwer zerstörten Stadt Magdeburg. Das Niveau des in der Elbaue gelegenen Exerzierplatzes wurde so um etwa fünf Meter erhöht. Bis 1992 diente der Cracauer Anger der sowjetischen Armee als Kasernengelände und Truppenübungsplatz. Anschließend wurde eine umfassende Beseitigung von Kampfmitteln und die Rekultivierung des Gebietes erforderlich, das 1999 für die Bundesgartenschau hergerichtet wurde. Es entstanden diverse touristisch ausgerichtete Gebäude wie der Jahrtausendturm auf dem Kleinen Cracauer Anger, der Seebühne und dem Großen Angerfelsen. Der heutige Elbauenpark stellt die Nachnutzung des Bundesgartenschaugeländes dar, dem noch das Schmetterlingshaus hinzugefügt wurde.